Philipp Westermeyer im Interview mit Grüne-Startups.de. Philipp erzählte uns was die Ziele des OMR-Festivals sind, wie er grüne Märkte betrachtet und ob er glaubt, dass grüne Unternehmen anders als konventionelle werben müssen.
GRÜNE-STARTUPS.de: Philipp, mit dem OMR-Festival und dem OMR-Podcast habt ihr zwei äußerst erfolgreiche Marketing-Formate ins Leben gerufen. Was sind die mittelfristigen Ziele für diese beiden Produkte?
Wen möchtet ihr mit dem Festival erreichen und wen mit dem Podcast?
Wie wichtig oder relevant sind für euch grüne Märkte und Unternehmen, die grüne Produkte oder Dienstleistungen anbieten?
Würdest du sagen, dass grüne Startups eine andere Art Marketing machen sollten, als konventionelle Startups und wenn ja, welche?
Klar, grüne Firmen haben in der heutigen Zeit doch zumindest schon mal ein sehr markantes Differenzierungsmerkmal, warum sollte man das nicht einsetzen?
Welche Startups findest du aktuell interessant, die direkt oder indirekt mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun haben?
Was sind eure Ziele für die nächsten drei Jahre?
Wir wollen relevante, unabhängige und wirtschaftlich starke Medienmarke(n) aufbauen und auf neuen, modernen Wegen kommunizieren und monetarisieren.
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Der OMR-Podcast
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