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Grünes Webhosting – eine Investition in die Zukunft!

ADVERTORIAL | Der Klimawandel und die Folgen für unsere Umwelt sind heutzutage ein zentrales Thema. Wir müssen uns fragen, wie wir die Abhängigkeit von fossiler Energie, Ressourcenverbrauch und CO₂-Emissionen spürbar verringern können. Eine der Antworten hierfür ist ein grünes Webhosting, das auf regenerativen Energien basiert und unser ökologisches Bewusstsein stärkt.

Kein anderes Thema löst eine solche Debatte aus wie die Energieeffizienz im Webhosting: Sollten wir nach einem Domain Check auf die “grüne” Lösung setzen und unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten? In diesem Artikel erfahren unsere Leser mehr über dieses Thema und ob konventionelle Lösungen unserer Umwelt wirklich langfristigen Schaden zufügen.

Was versteht sich unter dem Begriff „Grünes Webhosting“?

Das Internet ist in viele Teile unseres täglichen Lebens integriert und verbraucht daher auch immer mehr Energie. Die dafür erforderliche Hardware, wie zum Beispiel Computer und Server, kostet unzählige Ressourcen. Zudem werden nicht mehr benötigte Geräte oft nicht recycelt und die Rechenzentren, in denen die Geräte betrieben werden, beziehen ihren Strom häufig noch aus fossilen Quellen. Dies soll durch den Ansatz „Green-IT“ geändert werden.

Es gibt viele innovative Möglichkeiten im Bereich der Webentwicklung, die dabei unterstützen, den ökologischen Fußabdruck von Websites zu verringern. Es hat sich herausgestellt, dass pro Seitenaufrufe etwa 6,8 Gramm CO₂ in Anspruch genommen werden – deshalb ist es wichtig, bei der Wahl des VPS Anbieters darauf zu achten, dass dieser nachhaltige Lösungen bietet. Denn alle notwendigen Daten, die Nutzer benötigen, um auf eine Website zuzugreifen, sind auf einem Server gespeichert. Darüber hinaus ist es aber auch unerlässlich, auf einen leistungsstarken VPS zurückzugreifen. Hier stellt Hostinger mit seinen neuesten Intel Xeon-Prozessoren seinen Nutzern zu jederzeit ausreichend Rechenleistung zur Verfügung.

Auch beim Thema Internet kann man seinen Konsum überdenken (Bild: PIRO4D, Pixabay)

Schadet konventionelles Webhosting spürbar unserer Umwelt?

Webhosting hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der am meisten genutzten Dienstleistungen weltweit entwickelt. Das liegt nicht nur daran, dass es praktisch und unkompliziert ist, sondern auch daran, dass die verschiedensten Unternehmen ihre Internetauftritte damit betreiben.

Jedoch kann konventionelles Webhosting unsere Umwelt maßgeblich schädigen! Das Ganze möchten wir einmal mit einem Beispiel verdeutlichen. Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben möchte, aber jedes Jahr produziert die Nutzung des World Wide Web in Deutschland genauso viel CO₂ wie der Flugverkehr. Darüber hinaus nimmt der Energiebedarf des Netzes unaufhaltsam zu.

Alleine eine Google-Suchanfrage verbraucht aktuell circa 0,3 Wattstunden. Wenn wir hierbei bedenken, dass Internetnutzer weltweit ungefähr 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag stellen, kommt ein bedenklich hoher Energieverbrauch zustande. Alleine bei einer Million Suchanfragen liegen

wir bereits bei einem Verbrauch von 300.000 Wattstunden. Zum Vergleich: Ein vierköpfiger Personenhaushalt benötigt inklusive Warmwasseraufbereitung circa 5.000 Wattstunden pro Jahr!

Zum jetzigen Zeitpunkt liegt der weltweite Energieverbrauch durch digitale Dienste bei lediglich zwei Prozent. Glauben wir den Prognosen der Statistiker, steigt der Strombedarf von Rechenzentren und Servern bis 2030 auf 13 Prozent des gesamten Verbrauchs.

Der steigende Verbrauch lässt sich mit der zunehmenden Digitalisierung und modernen Entwicklungen in verschiedenen Branchen rechtfertigen. Dank moderner Technologien setzen heutzutage vermehrt Unternehmen auf das Konzept des papierlosen Büros und nutzen für die Umsetzung sogenannte Cloudspeicher. Durch dessen Nutzung können Unternehmen nicht nur Kosten sparen, sondern auch den Produktionsablauf effizienter gestalten – zulasten des Energieverbrauches.

Im Gegenzug ermöglicht der technische Fortschritt es den Rechenzentren immer energieeffizienter zu arbeiten. Es ist möglich, die gleiche Menge an Daten mit geringerem Energieverbrauch zu verarbeiten, was für die Umwelt vorteilhaft ist. So tragen klimaschonende Rechenzentren auf nachhaltige Weise zur Befriedigung des wachsenden Energiebedarfs bei.

Fazit – lohnt sich die Investition ins grüne Webhosting

Es ist klar, dass der Energieverbrauch weltweit steigt und damit auch die Klimaerwärmung. Dies liegt vor allem an den immer mehr werdenden digitalen Geräten und Diensten. Durch den stetigen Zuwachs an digitalen Services wird die Nachfrage nach Strom ebenfalls weiter steigen. Umso

wichtiger ist es, dass wir alle verantwortungsvoll mit unserer Umwelt umgehen und notwendige Schritte einleiten.

Einer dieser Schritte kann der Umstieg auf grünes Webhosting sein. Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter am Markt, die nachhaltige und energieeffiziente Lösungen anbieten. Durch den Wechsel zu grünem Hosting und damit auf erneuerbare Energien, können Unternehmen einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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