ADVERTORIAL | Nachhaltigkeit – nicht nur ein Begriff, der tausendfach gegoogelt wird, sondern immer häufiger gelebte Realität. Auch immer mehr Unternehmen stellen auf ein nachhaltiges Business um, auch bei ihren Werbeartikeln. Warum das bei Kunden gut ankommt und ganz nebenbei ein Vertrauensbonus eindringt, zeigen diese kreativen Werbegeschenke-Tipps.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft: Darum ist Kundenbindung heute wichtiger denn je
Durch wachsende Konkurrenz (online) müssen sich Unternehmen immer kreativere Strategien einfallen lassen, um aus der breiten Masse hervorzustechen. Kunden wünschen sich nicht nur erstklassigen Service und außerordentlich gute Produkte, sondern auch ein vertrauensvolles Gefühl.
Werbeartikel sind auch im digitalen Zeitalter als beliebtes Kommunikationsmittel gefragt. Sie können helfen, die Beziehung zwischen Kunden und Geschäftspartnern zu festigen und dienen ganz nebenbei als kreativ-geschickte Markenbotschafter.
Nach wie vor sind klassische Werbegeschenke wie Süßwaren, Kugelschreiber oder Notizblöcke beliebt, doch wer wirklich auffallen will, setzt auf kreative Ideen mit Trendcharakter. Nachhaltigkeit spielt hierbei eine wichtige Rolle, denn für immer mehr Kunden und Geschäftspartner gewinnt dieses Thema selbst an Präsenz. Werbekugelschreiber müssen längst nicht mehr nur aus Plastik sein, sondern sind auch aus alternativen Materialien wie Holz oder Bambus erhältlich.

Nachhaltige Werbegeschenke als stummer Botschafter für Umweltbewusstsein
Ein Konsumreport zeigt, dass sich mehr als 81 Prozent aller deutschen Verbraucher mehr Nachhaltigkeit bei Marken und im Handel wünschen. Unternehmen, die sich sozial engagieren und Umweltbewusstsein leben, werden bei vielen Verbrauchern als vertrauenswürdiger wahrgenommen. Dieser Positiveffekt lässt sich durch geschickte Werbemittelauswahl noch steigern.
Durch das Überreichen von Kugelschreibern aus Holz, wiederverwendbaren Trinkhalme aus Bambus oder einer Baumwolltasche mit Firmenlogo machen Unternehmen ganz unaufgeregt und dennoch präsent klar: Wir kümmern uns; um die Umwelt, die Gesellschaft und um unsere Kunden. So viel Aufmerksamkeit kommt bei Verbrauchern gut an, denn die meisten wünschen sich insgeheim Wertschätzung und das Gefühl, ernst genommen zu werden.
Werbemittel-Tipp: Kulinarik und Nachhaltigkeit miteinander kombinieren
Je mehr Sinne bei Kunden mit einem Geschenk angesprochen werden, desto länger halten sie es in Erinnerung. Eine kreative Nachhaltigkeitsidee für Werbemittel sind beispielsweise Kräuter- oder Blumenmischungen. Sie eignen sich nicht nur für alle mit einem grünen Daumen, sondern sind auch für Kulinarik-Fans etwas ganz Besonderes.
Die Samen lassen sich ganz nach Belieben ausbringen und werden häufig schon nach kurzer Zeit echte grüne Ergebnisse zeigen. Jedes Mal, wenn Kunden beispielsweise vom selbst gezogenen Kräutergarten naschen oder die wundervoll blühenden Blumen bewundern, haben sie unterschwellig das Schenken der Unternehmen im Hinterkopf.

Was ist wirklich nachhaltig und was ist eine Mogelpackung?
Sind natürliche Materialien wie Bambus oder Bio Baumwolle nachhaltig oder gilt das nur für Fairtrade- zertifizierte Produkte? Büroartikel wie Kugelschreiber oder Notizblöcke erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit und gelten als echte Werbegeschenke-Klassiker. Als nachhaltig gelten beispielsweise Notizblöcke aus recyceltem Papier oder Kugelschreiber aus Bambus. Mittlerweile gibt es sogar Bio-zertifizierte Hersteller für nachhaltige Elektroartikel, sodass auch sie sich perfekt als Werbegeschenke eignen: ein USB-Stick aus ökologischer Herstellung oder eine Mini-Leuchte beispielsweise.
Bloß kein Greenwashing, damit das Markenimage nicht leidet
Nichts verabscheuen Verbraucher mehr, als hinters Licht geführt zu werden. Einige Unternehmen haben in der Vergangenheit Negativschlagzeilen durch sogenanntes Greenwashing gemacht. So wurden beispielsweise Produkte oder unternehmensinterne Abläufe als besonders nachhaltig und umweltfreundlich präsentiert, doch in Wirklichkeit waren sie es nicht.
Wird das Vortäuschen der Nachhaltigkeit aufgedeckt, gibt es für Unternehmen oftmals enorme Imageschäden.
Nachhaltigkeit auch bei Mitarbeitergewinnung immer wichtiger
Employer Branding wird beim wachsenden Fachkräftemangel immer wichtiger. Es geht nicht nur darum, wie Kunden ein Unternehmen wahrnehmen, sondern auch die eigenen Mitarbeiter und Geschäftspartner. Präsentiert sich ein Unternehmen nach außen als besonders nachhaltig, kann dies einen Positiveffekt auf die Reputation haben und neue Mitarbeiter dazu motivieren, Bestandteil dieses verantwortungsvollen Teams zu werden.
Neben monetären Aspekten werden Wertschätzung oder Wohlfühlcharakter immer wichtiger, wenn es um die Wahl des (neuen) Arbeitsplatzes geht. Vor allem jüngere Menschen, die sich am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn befinden, suchen sich ihren Ausbildungsplatz häufig nach ganz anderen Aspekten aus als angehende Azubis noch vor ein paar Jahrzehnten. Studien zeigen, dass sich ca. 80 Prozent aller 14- bis 22-Jährigen mehr Nachhaltigkeitsmaßnahmen in ihrem Umfeld wünschen.