22.06.2023 | Ein Advertorial von Future Digital Ventures LLC | Bild: Fahroni

Unternehmen nachhaltiger gestalten

ADVERTORIAL | Nachhaltigkeit nimmt in der Wirtschaft einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Future Digital Ventures zeigt dir, wo auch dein Unternehmen ansetzen kann!

 

Unternehmen nachhaltiger gestalten

Durch energieeffizientes Handeln haben Privatpersonen und auch Gewerbetreibende die größte Chance, den steigenden Kosten zu begegnen. Ebenso kann mithilfe von gesteigerter Energieeffizienz eine sichere Versorgung gewährleistet werden. Entwicklungen im technischen Bereich ermöglichen eine nachhaltige Senkung vieler Kosten, die so vor wenigen Jahren noch nicht denkbar war. Die globalen Klimaziele stehen im Fokus und lassen sich mit einer nachhaltigen Steigerung der Energieeffizienz erreichen. Innerhalb eines Unternehmens muss das Management hierzu gezielt Maßnahmen ergreifen, die den Energieverbrauch senken und den Einsatz von Rohstoffen schonen. Erste Ansätze sind Überarbeitungen des Firmengebäudes und die Optimierung des Transportwesens sowie die Abwicklung von Geschäften. 

Klimaneutralität als Ziel

Im Laufe der letzten Jahre haben immer mehr Unternehmen die Zahlen ihrer CO2-Emissionen veröffentlicht, Transparenz ist eine gute Grundlage für eine Weiterentwicklung und Verbesserung des Unternehmens. Für eine bessere Bilanz können Firmen eine Menge tun, das beginnt schon mit der Stromversorgung in den Firmengebäuden. Im ersten Schritt sollten Unternehmen auf ökologischen Strom setzen, oder diesen mittels Photovoltaikanlage selbst gewinnen. 

Technologien verbessern

Auch im Betrieb selbst gibt es viele Möglichkeiten, Strom einzusparen, Computer, Drucker und Kopierer sollten nach der Nutzung abgeschaltet werden und nicht in den Stand-by-Modus gesetzt werden. Wenn es sich um ältere Einrichtungen handelt, die viel Strom benötigen, rechnet sich ein Austausch. Die Digitalisierung ebnet den Weg zu einem nachhaltigen Leben, moderne und stromsparende Geräte sind der Grundstein. 

Lieferketten optimieren

Damit Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, ohne Umwege und unnötige Fahrten, greifen viele Fuhrparkmanager*innen auf eine Lieferkettenoptimierung zurück. Um dieses Vorhaben bestmöglich durchzuführen, eignen sich GPS-Tracker, die in den Fahrzeugen angebracht werden. GPS-Systeme arbeiten mithilfe von Satellitensignalen, GPS-Satelliten können weltweit empfangen werden. Anhand der erhaltenen Daten und der Dauer der Übertragung kann der GPS-Sender dann die eigene Position bestimmen. Diese Technik ist vor allem in Logistikunternehmen beliebt und bietet eine Grundlage für Optimierungen und Effizienzsteigerungen

Hierzu muss in jedem Wagen ein GPS-Gerät untergebracht werden, dabei gibt es zwei Möglichkeiten. GPS-Modelle mit einem integrierten Akku sind flexibel einsetzbar und benötigen eine regelmäßige Aufladung. Soll das Gerät jedoch immer fest in einem Wagen bleiben, dann lohnt sich ein fester Einbau. In diesem Fall wird der Tracker direkt mit dem Strom des Wagens verbunden und kann so konstant Daten erfassen und senden. 

Um diese Informationen weiterzuleiten, benötigt der Tracker eine SIM-Karte, diese leitet alle GPS-Daten über das Mobilfunknetz an das Endgerät. Die gesammelten Daten kann die Fuhrparkleitung entweder im Online-Portal des Anbieters, in einer speziellen Software oder in einer App auf Smartphone und Tablet ansehen. Diese Möglichkeiten variieren je nach Modell und Anbieter. 

Ein einziges Benutzerkonto reicht aus, um alle vernetzten Fahrzeuge auf einen Blick zu sichten. Die Visualisierung findet mittels digitaler Karte statt, auf der alle Wagen abgebildet werden. 

Weitere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung mit einem GPS-System

GPS-Tracker ermöglichen ein Live-Tracking des gesamten Fuhrparks. Der*die Fuhrparkleiter*in kann jedes Fahrzeug zu jeder Zeit in Echtzeit verfolgen. Ein weiteres Tool ist das Geofencing, hier werden virtuelle Eingrenzungen vorgenommen, ähnlich wie Zäune, sobald ein Fahrzeug diese überschreitet, erhält das Management eine Meldung darüber. Diese Funktion eignet sich gut, um bestimmte Lieferbereiche oder das eigene Firmengelände einzuzäunen, so ist immer klar, welcher Wagen das Betriebsgelände verlässt oder wieder ankommt. 

Mithilfe der zugehörigen Software kann der*die Nutzer*in im Nachgang detaillierte Analysen über die Routen und Auslastung der Fahrzeuge erstellen. Diese bieten einen guten Grundstein für die Planung der nächsten Touren und Lieferungen. Je nach Datenlage kann das System diese Aufgabe komplett selbstständig übernehmen. So werden unnötige Fahrten, Umwege und Leerfahrten vermieden, das schont das Fahrzeug, das Personal, spart Kraftstoff und ist nachhaltiger. 

Die Führung eines Fahrtenbuches ist in Unternehmen mit Fuhrpark eine lästige Aufgabe, jedoch sinnvoll, um eine gute Kommunikation mit dem zuständigen Finanzamt zu gewährleisten. Elektronische Fahrtenbücher erleichtern diese Tätigkeit und entlasten die Angestellten, zudem ist der Einkauf von zusätzlichen Büchern nicht mehr notwendig. Doch um den Anforderungen des Finanzamtes zu genügen, sind viele detaillierte Informationen rund um Fahrzeug, Tour und Fahrer*in nötig. Fast alle diese Daten sammelt der GPS-Tracker im Alleingang. Im Vorfeld muss lediglich jedes Fahrzeug innerhalb der App und dem digitalen Fahrtenbuch angelegt werden. Wichtige Daten sind: Name des*der Fahrer*in, Fahrzeug und Kilometerstand zu Beginn. Das GPS-Gerät ermittelt alle weiteren Infos rund um jede Fahrt: Beginn und Ende, Dauer, gefahrene Kilometer. Einzig den Zweck der Fahrt muss man später manuell einfügen. 

Digitale Fahrtenbücher bieten eine gute Alternative und entlasten alle Betroffenen, zudem sind die Daten genau und können nicht manipuliert werden. Wird ein Auszug benötigt, generiert die App eine PDF-Datei mit den gewünschten Informationen, die das Management dann an das Finanzamt weiterleiten kann. Ein weiterer Vorteil: Je nach Anbieter und Programm werden die Daten bis zu einem Jahr lang abgespeichert und können immer wieder eingesehen werden. So ist es auch möglich, nach einigen Monaten noch die exakten Routen und Wege jeder Fahrt nachzuschlagen.

Digitale Fahrtenbücher ermöglichen Unternehmen, die zurückgelegten Fahrten zu tracken, nachzuvollziehen und Pläne aufzustellen, wie diese umweltfreundlicher gestaltet werden können (Bild: Pexels).

Kommunikation mit den Kund*innen

Kund*innen, Mitarbeiter*innen und Geschäftspartner*innen achten vermehrt auf Nachhaltigkeit in Unternehmen, hier kann man direkt von Beginn an ressourcenschonend handeln, indem man schon beim Einkauf von Rohstoffen auf Nachhaltigkeit achtet. Recyclingpapier lässt sich genauso wie normales Druckerpapier nutzen, schont jedoch Rohstoffe, Putzmittel im Unternehmen können an die neue Situation angepasst werden, neue Reiniger belasten die Umwelt nur noch kaum bis gar nicht. Die Einrichtung des Geschäfts sollte ebenso nachhaltig gestaltet werden, hochwertige und robuste Materialien sind zwar zu Beginn teuer, sie müssen jedoch selten ausgetauscht werden und überdauern eine lange Zeit. 

Konsum- und Gebrauchsgüter werden noch immer häufig in verschiedenen Schichten Plastik an die Kund*innen geliefert, dabei legen diese darauf gar keinen Wert. Der Wunsch nach nachhaltigen Verpackungen steigt zunehmend und wird auch offen kommuniziert, hier müssen Unternehmen handeln. Recyclebare, FSC-zertifizierte Papiertaschen reichen für die Lieferung der meisten Artikel aus, auch Pfandsysteme für Verpackungen kommen bei Stammkunden gut an und locken zudem umweltbewusste Neukunden. 

Der Einsatz von GPS-Geräten verbessert auch die Kommunikation mit Kund*innen, dank des Live-Trackings kann das Management einsehen, wo sich der Lieferwagen aktuell befindet. Anhand dieser Informationen kann man die Lieferzeit besser mit dem*der Kund*in abstimmen, das steigert die Zufriedenheit und verbessert die Bindung zu Kund*innen.

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