innatura – Sachspendenvermittlung fŸr soziale Zweckeinnatura – Sachspendenvermittlung fŸr soziale Zwecke

innatura gGmbH

Shampoo, Windeln, Zahnpasta und viele weitere Güter des täglichen Bedarfs werden aussortiert, obwohl sie fabrikneu sind, und landen schlimmstenfalls auf dem Müll. Dass jährlich fabrikneue Konsumgüter im Wert von mehreren Milliarden Euro ungenutzt vernichtet werden, obwohl sie im sozialen Sektor dringend gebraucht werden, war der Auslöser für die Gründung von innatura.ninnatura sammelt bei großen Herstellern und Händlern diese überflüssigen Produkte ein und vermittelt die Waren über eine Online-Plattform an gemeinnützige Organisationen und insbesondere soziale Einrichtungen weiter. Diese zahlen für die fabrikneuen Produkte, die innatura als Sachspenden erhält, eine geringe Vermittlungsgebühr in Höhe von 5 bis maximal 20 Prozent des Warenwerts. So erhalten sie für maximal 20 Euro Waren, für die sie im normalen Handel 100 Euro zahlen müssten, und können die eingesparten Mittel verwenden, um ihre Angebote zu erweitern. innatura finanziert aus der Gebühr die Verwaltung und das Lager.nSeit 2013 schlägt innatura die Brücke zwischen Unternehmen, die Produkte spenden wollen statt sie zu entsorgen, und gemeinnützigen Empfängerorganisationen, die auf günstige Sachmittel angewiesen sind. Von Anfang an arbeitet innatura dabei mit dem internationalen Netzwerk InKindDirect unter der Schirmherrschaft des britischen Thronfolgers mit ähnlichen Organisationen in Frankreich und Großbritannien zusammen.nnBislang haben über 1.800 gemeinnützige Organisationen in Deutschland von innatura profitiert. Dabei wurden dem gemeinnützigen Sektor mehr als 17 Millionen Euro eingespart, die für den Ausbau sozialer Angebote verwendet werden können. Zugleich wurde die Umwelt entlastet durch das stattliche Volumen von knapp 3.000 Tonnen Produkten, die durch innatura dem sozialen Sektor zur Verfügung gestellt wurden statt entsorgt zu werden.

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