ADVERTORIAL | Ökologische Nachhaltigkeit wird auch in der Wirtschaft immer wichtiger. Kunden achten verstärkt darauf, ob ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet und welchen ökologischen Fußabdruck es hinterlässt. Doch worauf sollte geachtet werden, wenn ein Unternehmen nachhaltig gestaltet werden soll? Und gibt es vielleicht Faktoren, die bereits bei der Unternehmensgründung mitbedacht werden sollten?
Nachhaltigkeit bei der Unternehmensgründung
Bei der Unternehmensgründung sollte die Nachhaltigkeit bereits mitbedacht werden. Viele neu gegründete Unternehmen und Start-ups haben aber nicht viel Geld, um ein nachhaltiges Wirtschaften von Anfang an finanzieren zu können. Da die Nachhaltigkeit aber nicht nur für unseren Planeten, sondern auch für die Kundengewinnung mittlerweile eine entscheidende Rolle spielt, ist guter Rat oft teuer. Es lohnt sich hier als Gründer darüber nachzudenken, ob anderswo vielleicht Kosten eingespart werden können. So können vielleicht einige Arbeitsschritte zunächst noch selbst durchgeführt werden, anstatt Mitarbeiter einzustellen. Auch kann man zunächst eine kostenlose Webseite erstellen, statt viel Geld für einen Spezialisten auszugeben. Die kostenlosen Tools sind heutzutage sehr gut ausgebaut und bieten viele Möglichkeiten.
Die besten Tipps für die Nachhaltigkeit im Unternehmen
Jedes Unternehmen, egal ob gerade neu gegründet oder schon lange auf dem Markt, kann etwas für die Nachhaltigkeit tun und seinen ökologischen Fußabdruck verringern. Dafür ist oft gar nicht viel Aufwand nötig, oft reicht ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
- Regionale Anbieter bevorzugen
Wer beim Einkauf die regionalen Anbieter verstärkt mit einbezieht, sorgt dafür, dass weniger Transportwege notwendig sind. Dies ist gut für die Umwelt, da dann auch weniger Sprit verfahren wird und weniger Abgas-Emissionen entstehen.
- Die Digitalisierung stützen
Das papierlose Büro hat nicht nur deshalb Zukunft, weil es einfacher zu handhaben ist und die Arbeitswege kürzer werden, es spart auch eine Menge Ressourcen ein. Für Papier werden nach wie vor Wälder gebraucht. Wer auf papierlos umsteigt und die Digitalisierung vorantreibt, macht daher einen konstruktiven Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.
- Ökostrom einsetzen
Sehr wichtig für die Nachhaltigkeit eines Unternehmens ist die Frage, welche Art von Strom verwendet wird. Wer auf erneuerbare Energien statt konventioneller Stromerzeugung setzt, kann viel für die Nachhaltigkeit des eigenen Unternehmens tun. Der Umstieg ist dabei denkbar einfach, denn viele Anbieter bieten die Variante des Ökostroms an. Der Ökostrom ist mittlerweile nicht einmal mehr unbedingt teurer als der konventionell erzeugte Strom.
- Zertifizierte Anbieter beim Einkauf bevorzugen
Wer nicht auf regionalen Einkauf setzen kann, sollte zumindest auf eine Zertifizierung der Produkthersteller und Lieferanten achten. Eine solche Zertifizierung garantiert, dass die entsprechenden Firmen nachhaltig wirtschaften.
- Auf die CO2-Emission achten
Jedes Unternehmen produziert einen Ausstoß an CO2, dies lässt sich nicht vermeiden. Mit ein paar Tricks kann die Emission aber verringert werden. Dafür ist es zunächst gut, sich einen Überblick über die eigene CO2-Emission zu machen und eine entsprechende Aufstellung zu erstellen. Erst dann kann wirksam geschaut werden, wo Emissionen eingespart werden können. Wer die Emissionen nicht einsparen kann, sollte auf einen Ausgleich achten. Entsprechende Anbieter finden sich im Internet.
- Auf E-Fahrzeuge umsteigen
Der Fuhrpark des Unternehmens sollte auf die Frage hin untersucht werden, ob ein Umstieg auf Elektromobilität zumindest teilweise erfolgen kann. Für die Umstellung können mitunter sogar Fördergelder fließen. Auch für kleinere Maschinen ist eine Umstellung auf die elektrische Fahrweise mittlerweile möglich.
- Klimaneutrale Post
Viele Unternehmen müssen viel Post oder gar Päckchen verschicken. Dies kostet regelmäßig eine Menge an Transportwegen und die Nachhaltigkeit scheint dabei nicht mehr in der eigenen Hand zu liegen. Jedes Unternehmen kann aber auch in diesem Punkt etwas für die Umwelt tun, indem auf klimaneutrale Versanddienste umgestellt wird. Diese achten auf einen ökologisch besser ausgerichteten Transport der Briefe und Pakete.
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