Handgemachte Pasta

Die handgemachte Pasta von „Pastazeit“ besteht aus Hülsenfrüchten, Urgetreite oder Hafer. In 6 Minuten ist sie al dente – Guten Appetit!

14.03.2018 – Das Interview führte Gessica Mirra, Fotos © Pastazeit

LifeVERDE: Herr Auer, seit wann gibt es PASTAZEIT und wie kam es zur Unternehmensgründung?

Benedikt Auer: Wir haben Pastazeit im November 2017 aus einem persönlichen Interesse heraus gegründet.
Aus Unverträglichkeitsgründen, waren wir auf der Suche nach einer Alternative zur herkömmlichen Weizennudel. Nachdem wir mit den bisherigen Alternativen nicht zufrieden waren, haben wir kurzerhand Pastazeit gegründet. Seitdem ist es unser Ziel ist es die Nudel von Ihrer verstaubten Image zu befreien und eine gesunde Alternative mit Mehrwert anzubieten.

Worin unterscheidet sich Ihre Pasta von konventioneller und was macht sie besonders?

Wir verzichten bei unserer handgemachten Pasta auf Weizen und verwenden stattdessen Hülsenfrüchte, Urgetreide wie Kamut oder glutenärmeres Getreide wie Hafer. Durch die Verwendung der verschiedenen Rohstoffe, haben unsere Nudelsorten viele verschiedene Vorteile, was unsere Kunden überaus schätzen. All unsere Pastasorten sind zudem vegan, da wir bei der Herstellung auf Eier verzichten.

Unsere Nudeln sind im Durchschnitt in 6 Minuten al dente – man benötigt also rund nur die halbe Kochzeit zur herkömmlichen Weizennudel. Sollten die Nudeln im kochenden Wasser mal übersehen werden, ist das auch kein Problem. Da wir unsere Pasta lufttrocknen lassen, bleibt diese auch bei etwas längerem Kochen bissfest.

Woher stammen die Rohstoffe dafür und wo werden die Nudeln produziert? Ist der gesamte Liefer- und Produktionsweg für Sie transparent?

Wir beziehen unsere Rohstoffe von Bio Händlern aus Österreich und Deutschland. Unsere Produkte werden in einer kleinen Manufaktur in Deutschland in liebevoller Handarbeit hergestellt. Somit ist der gesamte Liefer- und Produktionsweg für uns transparent und nachvollziehbar und garantiert ein 100% biologisches und hochqualitatives Produkt.

Das ganze Interview finden Sie auf LifeVERDE.de

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