Der etwas andere Start-up Award | Frischer Wind bei den VisionAwards_20

Pressemitteilung VisionAwards | München, 08.06.2020: Wie sieht unsere Zukunft aus? Wie werden wir leben und arbeiten? Welche Tools und Technik wird unser Tun neu definieren? Das zeigt einmal mehr der VisionAward, der im September bereits zum 18. Mal verliehen wird.

Mit VisionAwards werden bereits seit 2006 junge und etablierte Unternehmen und Unternehmer ausgezeichnet, die mit einer neuen innovativen und disruptiven Geschäftsidee Akzente setzen. Zu den VisionAward-Gewinnern der letzten Jahre zählen inzwischen so bekannte Unternehmen wie Amiando (XING Events), Brands for Friends, Betterplace, Deutschland rundet auf, Last.fm, Lilium, myTaxi und Bragi Dash etc. Ab sofort können sich Unternehmen, Unternehmer und Organisationen um einen VisionAward_20 bewerben. Einsendeschluss ist der 20. Juli 2020.

Mit zehn neuen Jurymitgliedern startet der VisionAward, eine der ältesten Start-up-Auszeichnungen in Europa in den diesjährigen Wettbewerb. Die Liste der gut 20 Jurymitglieder ist ein hochinteressanter Querschnitt der deutschen Digitalwirtschaft und -wissenschaft. Neu dabei sind u.a. Birgit Bayer von Ogilvy Deutschland, Nicole Büttner-Thiel von Merantix Labs, Christian Boos von SAP, Hochschuldozent und Enactus Deutschland-Geschäftsführer Dr. Oliver Faber, die nach vielen Jahren im Silikon Valley nach Deutschland zurückgekehrte Annika Höltje, Sohalia Ouffata (BMW iVentures), Sascha Pallenberg (Daimler AG), Daria Saharova (Vito ONE) und Dr. Susan Wegner (Lufthansa Industrie Solutions).

Wer die Preisträger in diesem Jahr sind, wird dann im Spätsommer feststehen. Überreicht werden die VisionAwards_20 im Rahmen eines auf zwei Stunden verkürzten Online-Events am 15. September 2020 von namhaften Vertretern der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

„Wir wollen ganz bewusst anders zu sein, als andere Auszeichnungen,“ erklärt Initiator und Juryvorsitzender Ulrich Clef, Geschäftsführender Gesellschafter von c/c/c in München und Kapstadt. „Das anders fängt schon bei der Zusammensetzung der Jury an. Wir legen höchsten wert auf eine unabhängige und interdisziplinäre Jury. Und wir wollen als Jurymitglieder auch nicht dieselben Leute, die von Jury zu Jury und Event zu Event wandern. Ein Teil unserer Jurymitglieder ist schon von Anfang an dabei und gibt uns Stabilität und Kontinuität, aber es war auch Zeit für frischen Wind, für neue Denkanstöße. Und ich bin total happy: Wir haben zehn interessante Menschen gefragt, und zehn haben zugesagt dabei zu sein. “

Was das Erfolgsgeheimnis der VisionAwards beschreibt Ulrich Clef so: „Das Anders sein betrifft auch die Definition unserer Awards. Wir sprechen von innovativen bzw. disruptiven Geschäftsideen. Ob die nun von einem Start-up, aus der Wissenschaft oder von einem etablierten Unternehmen kommen, ist uns egal. Wir legen auch keinen Wert auf hunderte von Bewerbungen, sondern auf die Qualität der Bewerbungen. Für die Jury gilt es, sich unabhängig von Kategorien oder Businessplan-Vorgaben gemeinschaftlich und intensiv vorab und in der Jurysitzung mit qualitativ hochwertigen Geschäftsideen auseinander zu setzen.“

Unterstützt wird Ulrich Clef von Helmut Sußbauer, Innovation Catalyst und Angel Investor, der sich als stellvertretender Juryvorsitzender vorrangig um nationale und internationale Kontakte kümmert.

Das erfolgreiche Konzept aus einer knapp ganztägigen Veranstaltung mit VisionenSymposium, das sich seit 2003 Jahr für Jahr mit Aspekten unserer zukünftigen Lebens- und Arbeitswelt beschäftigt, und VisionAward wurde in den vergangenen Jahren bereits modifiziert und erweitert, auch indem unterschiedliche Partner eingebunden werden. Im letzten Jahr war dies anlässlich ihres hundertjährigen Bestehens die Universität zu Köln, wo auch der Event stattfand. Außerdem werden innovative soziale Aktivitäten (VisionAward_social) und innovative studentische Ideen (VisionAwards_talents) seit einigen Jahren prämiert. Darüber hinaus gibt es seit 2017 visionen_after_work, kurze monothematische Talks am Abend mit namhaften Gästen. Den Start machte Maks Giordano, vor wenigen Wochen war dann der in Europa u.a. vom Weltwirtschaftsforum bekannte amerikanische Consultant und Entrepreneur Jobie Benjamin an der Reihe, der aus dem Silicon Valley über Innovationen berichtete, die helfen in Corona-Zeiten zum „new normal“ zu kommen.

Den für das kommende Jahr geplanten Relaunch des VisionenSymposiums und der Verleihung der VisionAwards sieht Ulrich Clef durch die Pandemie nicht gefährdet: „Wir alle machen diese Non-Profit-Veranstaltung neben unseren eigentlichen Jobs. Das kostet Zeit. Da nun dieses Jahr unser Aufwand etwas geringer ist als sonst, haben wir mehr Zeit, das neue moderne Konzept für 2021 weiter vorzubereiten und zu erproben. Das wird sehr cool. Wir freuen uns schon jetzt drauf.“

Bewerbungen um einen VisionAward und weitere Informationen stets aktuell auf der Website: https://www.visionaward.de

Ansprechpartner:
Ulrich Clef, Organisator & Juryvorsitzender, , 089 99548460

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