15 interessante grüne Startups Deutschlands, die uns 2020 beeindruckt haben

Neues Jahr, neue Innovationen für mehr Klimaschutz.

Dass es immer mehr erfolgreiche grüne Startups gibt, die mehr für die Umwelt tun als recyceltes Druckerpapier und Energiesparlampen zu benutzen zeigt: Immer mehr Menschen sind bereit, etwas gegen die Klimakrise und Umweltverschmutzung zu tun. Konsument*innen entscheiden sich bewusst für den eigenen Kaffeebecher to go und grünen Strom. 

Welche grüne Startups uns letztes Jahr besonders beeindruckt haben, möchten wir dir in diesem Beitrag einmal kurz vorstellen. Wir geben dir einen Überblick, was die Startups machen, wer dahinter steckt und wie sie den grünen Markt aufmischen. Manche grüne Startups kennst du womöglich bereits – andere möchten wir hiermit neu in deinen Radar rücken. Los geht’s! 

Grüne Startups einmal unter die Lupe

  • Mission – Was ist die Mission des Startups?
  • Gründung – Seit wann gibt es das Startup?
  • Team – Wer steckt dahinter?
  • Impact – Wie sie den grünen Markt aufmischen

Zur Übersicht haben wir die Startups in ein paar Kategorien eingeteilt. Somit kannst du dich gezielter über deine Lieblings-Bereiche informieren oder du liest dich vielleicht in ein Themengebiet ein, was dir vorher gar nicht näher vertraut war. Aber jetzt genug – viel Spaß beim Stöbern.

 

Grüne Startups: Ernährung und Lebensmittel

Im Food-Bereich boomen die grünen Startups. Lebensmittelrettung, gesunde und ausgewogene Ernährung sowie vegane/vegetarische Alternativen erobern den Markt. 2021 ist es nun auch endlich soweit: Einwegbesteck wird ab Mitte des Jahres in der Europäischen Union verboten. Gut, dass wir bereits tolle Alternativen haben.

Spoontainable

Das Startup Spoontainable zum Beispiel. Das Startup hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Plastikverbrauch entgegenzuwirken und eine essbare Alternative zum Einweg-Plastiklöffel entwickelt. Spoontainable löst seit 2019 somit zwei Probleme. Zuerst macht es Single-Use Besteck überflüssig. Darüber hinaus, muss der Löffel danach selbst nicht in den Müll, sondern kann einfach aufgegessen werden kann. 

Es kommt noch besser: Um Food Waste entgegen zu wirken, stellt Spoontainable ihre Produkte aus organischen Reststoffen, wie Schalenreste der Kakaobohne oder Getreidesorten, her. Hinter den essbaren Löffeln stecken Amelie Vermeer, Anja Wildermuth und Julia Piechotta, welche stetig an weiteren Plastik Alternativen tüfteln. 

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fairment

fairment braut seit 2015 RAW Kombucha und fermentiert mithilfe von Millionen Mikroben fast alles, was aus der Erde geschossen ist: probiotisch, raw und so lecker! Die beiden Gründer Paul Seelhorst und Leon Benedens bringen die über 8000 Jahre Tradition der Fermentation zurück in das hier und jetzt.

Den fairment Kombucha kannst du in vier Sorten kaufen. Oder á la brew it yourself deinen eigenen, lebendigen Kombucha kreieren. Bei fairment gibt’s alles to stay at home und genau nach deinem Geschmack: als Kits für zu Hause zum Selbermachen. Auch für deinen Joghurt und Kefir. Oder Sauerkraut, Spargel, und Kimchi – alles in Marke Eigenanbau.

Bild: fairment

Als Deutschlands erste inklusive Kulturenbrauerei arbeiten das Startup eng mit den Delphin-Werkstätten zusammen: Einer Berliner Einrichtung für Menschen mit Handicap. Gemeinsam brauen, befüllen und packen sie die fairment Pakete. “Fair” trägt das Startup nicht nur im Namen. Sie leben und erleben es jeden Tag.

Bring ein bisschen mehr lebendige Ess- und Trinkkultur in dein Leben. Die Umwelt und dein Darm sagen danke!

Noch mehr Info zu fairment bekommst du in unserem Interview mit den fairment-Gründern Paul und Leon.

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the nu company

the nu company ist ein junges innovatives Food-Startup welches 2016 in Leipzig von drei Wirtschaftsingenieuren gegründet wurde. Thomas Stoffels, Mathias Tholey & Christian Fenner. Ihr Ziel? Leckere und trotzdem gesunde Snacks für den Hunger zwischendurch kreieren. Gesunde Snacks, davon gibt es doch viele, denkst du jetzt. Doch die Nachfrage nach ihrem Soul-, Brain- und Fitness-Food ist groß. Ein Wachstum von 300% im Vergleich zum Vorjahr (2019/2020). Wir würden sagen, es läuft gut. 

Zusammen mit ihren Kund*innen hat the nu company mehr als 3.000.000 Bäume gepflanzt, um die 9 Tonnen Plastik und 57 Tonnen Zucker eingespart. Das Startup kämpft für mehr Klimagerechtigkeit. Da kann es auch schon mal passieren, dass ein Brief an die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft geschrieben wird. Go big or go home, ist ihr Motto.

 

Grüne Startups: Togo, Transport, Versand

Im Hinblick auf Verpackungen können kleinste Veränderungen Großes im Sinne der Umweltfreundlichkeit bewirken. Vor Allem jetzt in diesen Zeiten, wenn es Gerichte nur to go gibt, sind umweltfreundliche Verpackungen wichtiger denn je. Hierfür gibt es schon so gute, nachhaltige Verpackungsalternativen. Das zeigen auch die nächsten beiden Startups.

Bild: packVerde

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packVerde

Um den Verpackungsmüll zu bekämpfen hat sich packVerde komplett dem Thema „nachhaltige Verpackung“ verschrieben. Das Start-Up hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen aller Größe & jeder Branche bei Ihrem Umstieg auf nachhaltige Verpackungen zu unterstützen. Das Sortiment ist über 2.000 Artikel stark und bietet bereits heute unzählige umweltfreundliche Lösungen im Bereich Industrie-, Versand-, und Lebensmittelverpackung. Durch die strenge Definition von Nachhaltigkeit sichert packVerde dabei die Umweltfreundlichkeit jeder einzelnen Verpackung: Die Artikel sind stets aus nachwachsenden Materialien und entweder direkt biologisch abbaubar oder zu 100% recycelbar!

Der Tipp von packVerde: Direkt den eigenen Verpackungsbedarf hinterfragen!

  • Herkömmliche Kunststoff-Verpackungen können oft ganz einfach mit nachhaltigen Varianten ersetzt werden. Zur klassischen Lieferscheintasche bietet packVerde beispielsweise eine Dokumententasche aus Papier an.
  • Als Alternative zu traditionellen PVC Klebeband hat packVerde verschiedenste Klebebänder aus Papier im Sortiment – vom fadensverstärkten Packband bis zum Nassklebeband für den Versand-Profi.
  • Die altbekannte Luftpolsterfolie kann man ebenfalls ganz simpel durch Noppenpolsterpapier ersetzen. Selbiges schützt empfindliche Oberflächen genauso gut und kann dann sogar über das Altpapier entsorgt und anschließend recycelt werden.
  • Wer im Lebensmittelbereich noch herkömmliche To-Go Artikel aus Kunststoff oder sogar Aluminium verwendet, dem kann packVerde nur wärmstens Menüschalen aus Bagasse ans Herz legen. Ein tolles, nachhaltiges Produkt auf Basis von Zuckerrohr, welches nicht nur den Inhalt sicher transportiert, sondern auch noch kompostierbar ist. 
Bild: PackVerde

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recup

Recup ist vielen schon ein Begriff. Das Start-up möchte Einwegbehälter vom Markt vertreiben, sodass Verpackungsmüll Schnee von gestern wird. Das Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher RECUP hat sich letztes Jahr erweitert: REBOWL ist das passende Mehrweg-Pfandsystem für den Food-Sektor. 

Mit RECUP und REBOWL starten sie eine Verpackungs-REvolution. Genauer genommen sind sie mittendrin in der REvolution. Es gibt bereits ca. 5.000 Ausgabestellen, die sich der Bewegung angeschlossen haben. Gegründet wurde das Startup 2015 von Fabian Eckert und Florian Pachaly. Mittlerweile gehören 36 “Weltverbecherer und Rebowlutionäre” zum Team.

 

Grüne Startups: Soziales

Über 600 Millionen Menschen haben noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und es fehlen ihnen wichtige Hygieneartikel sowie lebensnotwendige Nahrungsmittel. Unsere Bevölkerung wird immer älter. Probleme, für die wir nur zusammen Lösungen finden können. 

Bild: Unsplash

mitunsleben

Mittlerweile gibt es für fast jeden gesellschaftlichen Bereich eine Plattform, über die sich alle Akteur*innen der jeweiligen Branche vernetzen und austauschen können. In der Pflege gab es eine solche Plattform lange nicht. Bis das Startup mitunsleben die Plattform mitpflegeleben.de ins Leben gerufen hat. Die Plattform wird getragen von 19 gemeinnützigen Organisationen, die einen großen Teil der Pflege in Deutschland sicherstellen. 

Das Ziel: Den Pflegedschungel durchbrechen! Die mitunsleben GmbH ist ein junges Start-up, welches seit 2018 zusammen mit seinen gemeinnützigen Gesellschafter*innen dem Wohl des Menschen und der Erfüllung seiner Bedürfnisse dient. Sie möchten Betroffenen helfen, damit niemand alleine an komplizierten Gesetzen und Bergen von Anträgen und Formularen verzweifeln muss. Neben dem Gründerteam Cornelia Röper und Torsten Anstädt besteht das Team aktuell aus weiteren 28 Mitarbeiter*innen. 

share

Die Mission? Teilen! share basiert auf dem 1 + 1 Prinzip. Und das ist so einfach wie der Name: Mit jedem Kauf eines Produktes tust du dir etwas Gutes und du hilfst gleichzeitig einem Menschen in Not. 

Das Startup möchte jedem Menschen Zugang zu Essen, Trinken und Hygiene ermöglichen. Hier kannst du als Konsument*in mit deinem Kauf direkt helfen. Um diese lebensnotwendigen Mittel an Bedürftige auf der ganzen Welt weitergeben zu können, gründeten 2017 Dr. Sebastian Stricker, Ben Unterkofler, Iris Braun und Tobias Reiner share. Mittlerweile besteht das Team aus 55 Menschen und 8 Hunden. Seit dem Start hat das Team mehr als 12.400.000 Portionen Essen, 7.400.000 Seifen und knapp 24.000.000 Tage Trinkwasser verteilt. 

 

Grüne Startups: Revolution der Hygiene- und Beautybranche

Wieso gibt es Hautpflegeprodukte eigentlich hauptsächlich für helle Hauttöne? Warum kennen alle Menschen den Unterschied von Hoden und Penis, aber können die weiblichen Geschlechtsorgane nicht bezeichnen? Warum putzen wir unsere Zähne mit Plastik? 

Diese Fragen haben sich auch die Gründer*innen der nächsten grünen Startups gestellt, die wir dir vorstellen möchten.

Bild: Unsplash

KORA MIKINO

Die KORA MIKINO Gründerin Julia Rittereiser produziert mit ihrem Team Periodenunterwäsche aus einem einfachen Grund: Mangelndes Angebot an nachhaltigen und komfortablen Menstruationsprodukten. KORA MIKINO ist ein von Frauen geführtes Unternehmen, für alle Frauen da draußen. 

Das Ziel seit der Gründung 2018 ist die Enttabuisierung der Periode – eigentlich aller weiblichen Körperflüssigkeiten. Und das mit einem super bequemen, fair produzierten, veganen und wiederverwendbaren Produkt. Das Startup möchte Period Poverty ein Ende setzen und stellt somit ihre Technologien via Open Source für NGO’s frei zur Verfügung. 

Das Tabu brechen, hieran arbeitet Julia von KORA MIKINO zum Glück nicht alleine. Auch The Female Company und einhorn sind mit dabei. Danke, dass ihr die Welt wach rüttelt. 

Unrefined Riches

Aufgrund mangelnder Verfügbarkeit von Hautpflegeprodukten für ihren Hauttyp, entschloss sich Adelaide Wolters 2018 ihr eigenes Kosmetikunternehmen zu gründen – und dabei niemanden außen vor zu lassen. Denn Stereotype und Diskriminierung haben in der jetzigen Zeit nichts mehr verloren. 

Unrefined Riches ist das erste deutsche Kosmetikunternehmen, dass bei der Produktentwicklung auch die Bedürfnisse der bipoc berücksichtigt und damit dunkle Hauttypen sowie krause und lockige Haartypen bei der Produktentwicklung inkludiert. Damit sind die Produkte für alle Hauttypen, Hautfarben und Haarstrukturen geeignet. So soll jeder Mensch die Möglichkeit haben, Haut und Haare uneingeschränkt und effektiv pflegen zu können.

biobrush

Hinter den farbenfrohen Zahnbürsten von biobrush steckt ein ganzheitlich nachhaltiges Konzept für ressourcenschonendes Zähneputzen. Das StartUp arbeitet seit 2015 mit Liebe und Leidenschaft an der Umsetzung einer Zahnbürste, die sowohl den zahnmedizinischen, ökologisch nachhaltigen, als auch den hygienischen Ansprüchen gerecht wird.

biobrush, das sind Nannett Wiedemann, Herbert Nabbefeld und Christian Steinbock. Die Zahnbürsten bestehen aus einem biologisch abbaubaren Bürstenstiel und Borsten auf Rizinusölbasis. Nach Gebrauch sollte die Bürste im normalen Hausmüll entsorgt werden. So verbrennt sie am Ende ihrer Lebenszeit nahezu CO2-neutral.

 

Grüne Startups: Wohnen und Leben

Bis 2050 werden voraussichtlich fast 70% der weltweiten Bevölkerung in urbanen Gebieten leben. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation atmen davon über 90% verschmutzte Luft ein, deren Schadstoffbelastung über den empfohlenen Grenzwerten liegt. 

Bild: Unsplash

Green City Solutions

Saubere Luft ist das Ziel des jungen Startups Green City Solutions aus Berlin/Brandenburg. Das mittlerweile 30-köpfige GreenTech-Startup hat zur Verbesserung der Luftqualität einen BioTech-Filter entwickelt, der als sogenannter „City Tree“ in vielen Metropolen Europas zu finden ist. Seit der Gründung 2014 ist rund um das Team von Gründer Peter Sänger viel passiert. In den letzten Jahren hat Green City Solutions Projekte in einer Vielzahl von Städten Europas mit Kund*innen wie der Deutschen Telekom, Cisco und der Deutschen Bahn durchgeführt und auch international einige Pilotprojekte realisiert.

Was sie sich für die Zukunft wünschen? Frische Luft für alle!

aedifion

Die Zukunft der Gebäudeautomation: aedifion, das Startup, welches als Spin-Off 2018 der RWTH Aachen entstand, möchte das Thema Smart-Buildings revolutionieren. aedifion macht mit Hilfe ihrer Cloud-Platform Smart Buildings möglich. So führen sie smarte Einzellösungen im Gebäude zusammen, verbessern den Gebäudebetrieb und machen die Immobilie damit nachhaltiger, effizienter und komfortabler.

Gestartet sind sie als Viererkette: Johannes Fütterer, Henrik Ziegeldorf, Gerrit Bode und Marc Baranski. Mittlerweile sind es nun über 25 Teammitglieder. die sich um den sicheren Betrieb der Plattform und die Weiterentwicklung der Dienstleistungen kümmern. 

vilisto 

Ob in Büros, Schulen oder Verwaltungen – viel zu häufig wird in leerstehenden Räumen die Heizung angelassen. Das kostet Energie, Geld und natürlich CO2. Das Startup vilisto hat ein digitales und selbstlernendes Heizkörperthermostat entwickelt, welches Räume nur dann beheizt, wenn auch tatsächlich jemand darin ist. 

Hinter dem Startup stehen Christoph Berger (CEO), Lasse Stehnken (CTO) und Christian Brase (CSO) plus mehr als 30 Mitarbeiter*innen. Mit ihrer innovativen Idee haben sie seit dem Gründungsjahr 2016 bereits 452 Tonnen CO2 eingespart. Das Potenzial für CO2-Einsparung im Gebäudesektor ist riesig. Es existieren laut der Deutschen Energie-Agentur dena schätzungsweise 2,7 Millionen beheizte Nichtwohngebäude in Deutschland. In den Sektoren Bürogebäude sowie öffentliche und Bildungs-Einrichtungen beläuft sich das Einsparpotenzial auf etwa 5 Mio. Tonnen CO2, in ganz Europa sogar auf etwa 21 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr.

 

Grüne Startups: Energie

Rund ein Drittel des Stroms stammt heute in Deutschland aus erneuerbaren Energien. Doch da geht noch mehr. Da sind sich auch die Gründer der nächsten grünen Startups einig. Beide nutzen die direkte Kraft der Sonne, um Strom zu erzeugen.

Bild: Unsplash

SUNNYBAG

Gründer Stefan Ponsold mit seinem Unternehmen SUNNYBAG glaubt an eine Zukunft der intelligenten, mobilen und umweltbewussten Energieversorgung. SUNNYBAG entwickelt seit 2010 Produkte für die mobile, umweltfreundliche Energieversorgung von Smartphone und Co. Das Angebot umfasst Solarrucksäcke mit integriertem Ladesystem, tragbare und vielseitig einsetzbare Solarpaneele sowie Zubehör wie z.B. Powerbanks. 

Hier reicht also die Sonnenkraft aus, um dein Handy unterwegs aufzuladen. Doch die Produkte sind vielseitig einsetzbar: SUNNYBAG kann beim Einsatz in Krisengebieten auch Lebensretter sein. Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen zählen seit Beginn zu einem treuen und wertvollen Kooperationspartner von SunnyBag. 

ecoligo

Angetrieben von dem Ziel, den Planeten zu retten, gründet Martin Baart 2016 gemeinsam mit Markus Schwaninger ecoligo. Das Ziel: Eine globale Energiewende in den Schwellenländern vorantreiben.

Das Unternehmen bietet eine vollständig finanzierte Solar-as-a-Service Lösung für Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern an. Mit einer komplett digitalen Plattform zur Finanzierung und Entwicklung von Solarprojekten nimmt ecoligo die Hürden, die solche Projekte bislang verhindern. Die Versorgung von Unternehmen mit preiswertem Solarstrom, ermöglicht diesen zu wachsen, wodurch die lokale Wirtschaft gestärkt wird.

 

Fazit: The show goes on!

Auf Grüne-Startups.de stellen wir dir innovative, grüne Startups deren Gründer*innen, Teams, Produkte und Dienstleistungen vor. Auch 2020 durften wir wieder viele tolle Startups präsentieren. Mit diesem Beitrag hast du einen kurzen Einblick in die Präsentationen des letzten Jahres bekommen. Es gibt jedoch noch so viele Startups mehr, die Liste könnte unendlich weitergehen. Wir freuen uns, dir auch 2021 wieder inspirierende Gründer*innen und Startups aus der Nachhaltigkeitsbranche vorstellen zu dürfen! Bis dahin, stay tuned!

Bild: Unsplash

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